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Erfahrung und Herangehensweise

Workshops

So wie ich einen Workshop gestalten würde, unterscheidet er sich von einem Seminar in einem wesentlichen Punkt: Es gibt hierfür keinen konkreten Fahrplan, die Marschrichtung ergibt sich von selbst.

Er ist auf Grund der geringeren Teilnehmerzahl individueller und mehr auf die einzelnen Personen zugeschnitten. Auch die Themen sind individueller und auf konkrete Problemstellungen bezogen.

So könnte ich für konkrete, technische Aufgabenstellungen aufzeigen, wie man Lösungsansätze kreiert und den besten Ansatz auswählt. Durch gezielte Fragen und Hinweise würde ich versuchen, die Teilnehmer so zu lenken, dass sie auf die Lösungsansätze kommen, die mir vorschweben.

Dabei kann jeder der Beteiligten seine eigene Aufgabenstellung mitbringen, die dann in der Runde diskutiert wird. Je vielfältiger die Problemstellungen sind, desto intensiver und kontrastreicher wird der Workshop.

Wenn ein Beteiligter an einem anderen Thema mitwirkt, ist ein AHA- Effekt wahrscheinlich: „Das könnte ja auch bei meinem Thema ähnlich funktionieren!“

Das Hauptanliegen eines Workshops ist aus meiner Sicht, die Herangehensweise an eine Problemlösung und die Methodik des Konstruierens zu vermitteln.

Ich kann aus eigenem Erleben sagen, dass es ein verdammt schönes Gefühl ist, selber eine gute Lösung gefunden zu haben, auch wenn da etwas nachgeholfen wurde.

Und hier junge Ingenieure und Techniker sowie Absolventen, Studenten, Werkstudenten usw. zu begleiten, kann ich mir gut vorstellen.